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E-Rechnungspflicht ab 2025: Optimal vorbereitet

15 Januar 2025

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E-Rechnungspflicht 2025: Alles, was Unternehmen jetzt wissen müssen

Die Digitalisierung verändert die Geschäftswelt in rasantem Tempo – und auch die Rechnungsstellung bleibt davon nicht unberührt. Ab dem 1. Januar 2025 gilt in Deutschland die Pflicht zum Empfang von E-Rechnungen. Unternehmen müssen in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Wer sich frühzeitig vorbereitet, profitiert nicht nur von der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch von effizienteren und kostensparenden Prozessen.

Doch was bedeutet die E-Rechnungspflicht genau? Welche Unternehmen sind betroffen? Und wie kann die Umstellung reibungslos gelingen? Hier erfahrt ihr alles, was ihr wissen müsst!

Was ist eine E-Rechnung?

Eine E-Rechnung (elektronische Rechnung) ist nicht einfach nur eine digitalisierte Rechnung im PDF-Format, sondern eine Rechnung, die in einem strukturierten elektronischen Format erstellt, übermittelt und empfangen wird. Die gängigsten Formate sind XRechnung und ZUGFeRD, die eine automatische Weiterverarbeitung ermöglichen.

Im Gegensatz zu klassischen Papierrechnungen oder PDF-Dokumenten bietet die E-Rechnung entscheidende Vorteile:
Automatisierte Verarbeitung: Kein manuelles Erfassen oder Abtippen mehr – weniger Fehler und mehr Effizienz.
Schnellere Zahlungen: Rechnungen können schneller bearbeitet und bezahlt werden.
Kosteneinsparung: Weniger Papier- und Druckkosten, weniger Arbeitsaufwand.
Umweltfreundlichkeit: Die digitale Rechnungsstellung reduziert den Papierverbrauch und schont Ressourcen.

Wen betrifft die E-Rechnungspflicht ab 2025?

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Grundsätzlich alle Unternehmen in Deutschland – unabhängig von ihrer Größe oder Branche. Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Das bedeutet: Wer bisher nur mit Papierrechnungen oder PDF-Dokumenten gearbeitet hat, sollte jetzt handeln.

Derzeit gibt es noch keine generelle Verpflichtung zur Ausstellung von E-Rechnungen. Doch das könnte sich bald ändern: Experten gehen davon aus, dass auch das Versenden von E-Rechnungen in naher Zukunft zur Pflicht wird. Wer sich frühzeitig umstellt, hat also einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Was müssen Unternehmen jetzt tun?

Die Umstellung auf die E-Rechnung sollte gut vorbereitet sein, damit es im laufenden Geschäftsbetrieb nicht zu Problemen kommt. Folgende Schritte helfen euch dabei:

1️⃣ Überprüfung der aktuellen Prozesse:
Wie werden Rechnungen bisher empfangen und verarbeitet? Welche Systeme sind im Einsatz?

2️⃣ Software-Kompatibilität sicherstellen:
Euer Buchhaltungssystem muss das E-Rechnungs-Format unterstützen. Falls nicht, könnte ein Upgrade oder eine neue Software erforderlich sein.

3️⃣ Mitarbeiter schulen:
Alle, die mit Rechnungen arbeiten, sollten sich mit den neuen Anforderungen vertraut machen.

4️⃣ Automatisierung nutzen:
Viele Buchhaltungsprogramme bieten die Möglichkeit, E-Rechnungen automatisch weiterzuverarbeiten – ein echter Effizienz-Booster!

5️⃣ Externe Unterstützung einholen:
Die Umstellung kann komplex sein. Wer frühzeitig Experten hinzuzieht, spart Zeit und vermeidet Fehler.

Wir unterstützen euch bei der Umstellung!

Damit ihr rechtzeitig handlungsfähig seid und die Vorteile der elektronischen Rechnungsstellung optimal nutzen könnt, bieten wir euch umfassende Beratung und technische Unterstützung an.

💡 Unser Angebot für euch:
🔹 Analyse eurer bestehenden Rechnungsprozesse
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